Sonntagsblick: Der Tote, der aus dem Swiss-Jet fiel

Sonntagszeitung: Die 125 besten Hotels der Schweiz

Die Sonntagszeitung macht mit den Querelen in der SBB – Chefetage auf und kürt die 125 besten Schweizer Hotels. und beschäftigt sich mit der Forderungen der SVP, dem Parlament seien bei Staatsverträgen mehr Kompetenzen einzuräumen. Dazu hat die SoZ die Bundesrätinnen Widmer – Schlumpf und Calmy – Rey um Stellungnahmen gebeten.  Bemerkenswert: Bundesrat Leuenberger kritisiert die SRG: Die Journalistinnen und Journalisten befragten zu oft die SVP. Und auf der Leserbriefseite hagelt es Kritik an der Wahl Roger de Wecks zum SRG – Generaldirektor. Als hervorstechendes Zitat allerdings verwendet die Redaktion einen Satz aus dem einzigen zustimmenden Leserbrief.

Sonntagszeitungen nicht erhältlich, geniesse meine Ferientage

Der Blog hat Ferien; die Sonntagszeitungen sind nicht eingetroffen. Und sind auch hier nicht erhältlich. Dazu kommt, dass die Internetverbindung nicht sehr stabil ist.

Inzwischen habe ich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung bekommen und widme mich ihrer Lektüre ausführlich. Mehr dazu im Laufe der Woche.

PS: Die Ferien enden am kommenden Sonntag, mal sehen, ob es noch zur Blattkritik dann reicht.



Heute keine Lektüre der Sonntagszeitungen, sie waren hier nicht erhältlich…

Leider waren die Schweizer Sonntagszeitungen hier nicht erhaeltlich, deshalb fuer einmal keine sonntaegliche Presseschau.

Norbert Neininger

PS: Im Internet die Titelseiten der NZZ gelesen (Aufmacher: Verunsicherte Deutsche bringen ihr Geld wieder in die Schweiz) und die Lobeshymne von Frnk A. Meyer auf Roger de Weck). Beides nicht sehr überraschend.

Der Sonntag – auf seiner ausgezeichneten Webseite – berichtet, dass UBS-Präsident Villiger die SVP dazu bewog, dem Staatsvertrag mit den USA zuzustimmen. Und dass Datenschützer Hanspeter Thür ein Gesetz fordert, das Google in seine Schranken weist. Und dann haben die Kantone offenbar noch herusgefunden, dass Europa den Föderalismus gefährdet.
Und im Sonntag-Interview sagt Tamedia-Präsident Pietro Supino, er stelle sich die Frage, ob sich sein Unternehmen nicht von gewissen Bereichen trennen sollte.

Und die Südostschweiz am Sonntag (deren Titelseite mir immer zugesandt wird) macht mit den anstehenden Wahlen auf und meldet, die SP stelle der CVP Hilfe in Aussicht, wenn ein Kandidat verzichtet. Und Andrea Masüger kommentiert, bei den Wahlen am 13. Juni werde die politische Mitte weiter erodieren.





Drei Wochen mit dem iPad oder die Zukunft beginnt in acht Tagen…

Drei Wochen mit dem iPad – und schon möchte man das Tablet nicht mehr missen. Und ab dem 28. Mai ist es auch in der Schweiz erhältlich.

Von Norbert Neininger

Das Warten hat ein Ende, Ende Mai ist das iPad auch in der Schweiz erhältlich – Vorbestellungen sind bereits getätigt. Man darf davon ausgehen, dass das iPad nach seinem Riesenerfolg in den USA auch hierzulande (wohl vor allem junge) Käufer finden wird. Es handelt sich dabei nicht nur um ein neues Tablet, sondern auch um die Fortsetzung der mit dem iPhone begonnenen Erfolgsgeschichte. Denn Apple bietet mit dem iPad (wie schon mit dem iPhone) eine Plattform für Entwickler, und schon sind rund 150 000 Anwendungen erhältlich, wovon die meisten auch auf dem iPad laufen.

Weitere Meilensteine folgen

Von Zeit zu Zeit kommt ein Gerät auf den Markt, das die Welt der jungen Leute verändert. Das war Sonys Walkman – jene erste tragbare Stereoanlage  –, und es war der iPod. Und, das steht jetzt schon fest, es wird auch der iPad sein. Mit diesem Gerät wird, dank seiner Schnelligkeit, das Surfen im Netz zu einer ganz neuen Erfahrung. Schneller als das iPhone und, dies vor allem, die Batterieladung hält deutlich länger als die ärgerlich schwache -iPhone-Batterie.

Generation Tablet

Mit dem iPad ist man dem Wunschkonzept einer mobilen Generation schon nahe: immer online. Und so werden sich vor allem unsere Gewohnheiten – das war schon bei der Einführung der Mobiltelefone und der E-Mails so – verändern.

Wenn bei jedem Gespräch ein iPad auf dem Tisch liegt, können strittige Punkte (via Google oder Wikipedia) geklärt werden, man kann Notizen versenden und ist jeweils über das Neueste informiert.

Die Generation Tablet wird – wenn nicht alles täuscht – weniger Papier
mit sich herumschleppen und auch
von diesem Gerät wie schon vom Computer via Internet auf Daten, Bilder, Texte und Filme zugreifen. Das iPad ist ein (kleiner) Computer, ein Videoplayer, ein Bildbetrachter, ein (grosser) iPod und eine E-Mail-Maschine. Und vieles anderes mehr; Spielkonsolen haben hier einen starken Konkurrenten -bekommen.

Folgen für Verlage

Mit dem iPad bekommen die Verlage eine weitere Möglichkeit, ihre -Inhalte zu verbreiten. Das macht die «New York Times» vor: Sie stellt eine iPad-Version ihres Weltblattes zur Verfügung, die angenehm zu lesen ist. Weitere folgen täglich. Die einen nutzen dabei die multimedialen Möglichkeiten des iPads aus, andere halten sich zurück. Alle aber denken nun – endlich! – darüber nach, wie man das Geschäftsmodell der Zeitung ins Internet (und iPad) übertragen kann oder, anders gesagt: Was Redaktionen (via Netz) auf das iPad oder andere Geräte liefern, muss bezahlt werden. Dann, aber nur dann, eröffnen sich neue, lukrative Möglichkeiten für Journalisten und Verlage. Kleiner Wermutstropfen: Apple (und die Mobilfunkanbieter) verdienen kräftig mit.

Die Ergänzung der Zeitung

Das iPad wird die gedruckte Zeitung ergänzen – vor allem bei jüngeren Leuten. Das bedeutet auch, dass sich hier eine neue, multimediale Form des Journalismus entwickeln wird und die Vernetzung stärker sein wird.

Gleichzeitig werden jene Berufsleute, also die Journalisten, wichtiger, welche aus der unablässig auf uns
einströmenden Informationsflut Wesentliches herausfiltern und aufzeigen können.

Das iPad jedenfalls ist schon nach drei Wochen zum ständigen Begleiter geworden. Anderen wird es ähnlich -ergehen.

Was ist vom iPad zu erwarten? Zehn der häufigsten Fragen zum neuen multimedialen Gerät aus dem Hause Apple

1. Was ist das iPad nun? Ein aufgebohrtes iPhone oder ein abgespecktes Airbook?

Beides, und noch einmal etwas anderes. Das iPad ist einerseits ein grosses iPhone, mit dem man aber nicht – oder nur übers Internet – telefonieren kann, und andererseits ein mobiler Computer, der den meisten Ansprüchen genügt: e-mailen, surfen, Filme betrachten, Bilder speichern und Radio hören.

2. Kann man auf der virtuellen
Tastatur wirklich schreiben?

Ja, man kann, und es reicht, um Mails zu schreiben, kurze Notizen (etwa Tweets) oder auch andere Kurztexte. Ansonsten empfiehlt es sich, die kabellose, leichte Tastatur zu kaufen, mit der man auch viele iPad-Funktionen steuern kann.

3. Kann man die iPhone-Apps auf
dem iPad verwenden?

Ja, man kann – entweder in ihrer Originalgrösse oder im iPad-Format. Dann werden sie aber einfach aufgeblasen und haben eine geringe Auflösung. Besser sehen Original-iPad-Apps aus.

4. Was sind die heissesten iPad-Apps?

Noch ist ja der Schweizer App-Store nicht zugänglich, und in den USA zu bestellen, ist – weil man eine US-Adresse und einen US-iTunes-Gutschein braucht – ziemlich mühsam. Doch hier eine Vorschau: Pages für das iPad ist die erste Wahl für Texte (kostet in den USA US$  9,99). Good Reader braucht man, um alle Datenformate lesen zu können. Evernote ist die ultimative Notiz-App. Und dann, natürlich, die Zeitungen: die «New York Times», das «Wall Street Journal» (kostenpflichtig) und neben «USA Today» viele andere. Bloomberg für Börsenkurse. Max Journal als Tagebuch, Twitterrific als Twitter Client und Daily Motion für Musik. Wunder-Radio und Todo gehören ebenfalls darauf. Wer etwas gegen langweilige Sitzungen hat: X-Plane, Real Racing, Shredder (Schachprogramm). Und Pinball. Free Books für Leseratten und Eyewitness für Fotofreunde. Wer in der Chemiestunde nicht aufgepasst hat: The Elements.

5. Ist die Installation kompliziert?

Nein, auch hier gilt die Apple/Mac-Devise: auspacken, laden, anschalten oder, wie es so schön heisst: Plug ’n’ Play. Kalender, Notizen und Kontakte sind, wie Google, iTunes und Youtube, installiert (wenigstens auf der US-Version) und auch Safari, iPhotos und iPod. Die Mail-Accounts können so schnell und einfach wie auf dem iPhone eingerichtet werden.

6. Soll man diese Version kaufen
oder warten?

Natürlich wird das iPad noch verbessert werden, eine Kamera dürfte bald eingebaut sein. Nur gilt das für jeden Computer und jedes Handy: Beim Kauf ist es immer schon veraltet. Aber: Wer wartet, hat keins. Ich bin seit drei Wochen mit einem 64GB iPad unterwegs, das eine Wireless-Verbindung, aber keine Verbindung in mobile Netze hat. Das funktioniert ganz gut – aber: Man wünscht sich dann schon mal, auch ausserhalb der WLAN-Netze online -gehen zu können. Also: letztlich eine Frage des Budgets.

7. Wird das iPad Bücher, Zeitungen und Zeitschriften ersetzen?

Mal sehen. Jedenfalls ist es der bisher gelungenste Versuch. Der Vorteil des iPad liegt nicht (nur) in seinen Display-Möglichkeiten (obwohl er ein hervorragender Reader ist), sondern auch in seiner Anbindung ans Internet: Man kann sofort weitersuchen und sich noch breiter informieren, wenn man Zeit und Lust hat.

8. Was ist schlecht am iPad?

Reden wir lieber von verbesserungsfähig: Es fehlt Flash (und damit können viele Filme oder Spiele nicht angesehen werden). Es ist relativ schwer und, in der Schweiz zumindest, teuer. Und die Mobilfunkkosten sind (je nach Anbieter verschieden) ziemlich hoch.

9. Hat das iPad wirklich keine
Kamera?

Nein, aber man kann mit ihm dennoch fotografieren. Zumindest, wenn man ein iPhone hat. Das geht so: Auf beiden Geräten die App «Camera» (kostet Fr.  1.10) laden und starten. Über Bluetooth verbinden sich die Geräte, und schon kann man mit dem iPad via iPhone Bilder schiessen, die dann auf beiden gespeichert sind. Im Bereich von WLAN geht’s auch ohne Bluetooth.

10. Und das wichtigste Zubehör?

Ein Mikrofaser- oder ein feuchtes Brillenreinigungstüchlein, denn: Das iPad ist immer voller Fingerabdrücke, die man auf dem Glas besonders gut sieht. (N. N.)

Zu Besuch im Ringier Newsroom bei Ralph Grosse-Bley, Edi Estermann und Clemens Studer…

Der Verein Qualität im Journalismus besuchte den Ringier – Newsroom, in dem Blick.ch, der Blick, der Sonntagsblick und Blick am Abend produziert werden. Nach der kurzen Besichtigung des Newsrooms Diskussion mit dem stv. Blick – Chefredaktor Clemens Studer über die Arbeit im Newsroom und Boulevardjournalismus à la Ringier.

Der Besuch fand anlässlich der Generalversammlung der Vereins Qualität im Journalismus statt.

Die Diskussion zwischen Clemens Studer und mir hat Philipp Cueni (Präsident des Vereins Qualität im Journalismus) geleitet.

Newsroom-Projektleiter Edi Estermann präsentiert sein Werk, dahinter Blick-Chefredaktor Ralf Grosse-Bley am Balken.

Integrations-Kampagne des Kantons Zürich, Reaktionen: „Kuschelkampagne, absurd, diskriminierend“.

Wie es nicht anders zu erwarten war: Die Integrations-Kampagne (gestern hier präsentiert) wird in Zürich diskutiert – besonders das an Deutsche gerichtete Plakat ist umstritten.

„Gang wägme Pfnüsel zum Huusarzt und nur im Notfall is Schpital“ und andere gute Ratschläge des Kantons Zürich auf Arabisch, Portugiesisch bis zu Thai

Was hat nur Frank A. Meyer wohl gemeint?

In seinem Editorial schreibt Frank A. Meyer im Sonntagsblick – wieder einmal – über den Islam und auch über das Burkaverbot. Hier nun zwei Zitate aus diesem Artikel und die Frage: was ist nun seine Haltung?


Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mit der Korrektur der Woche und einer publizistischen Breitseite zum Euro. Und: Euro in höchster Not, Euro im freien Fall, Schäuble im Krankenhaus, Merkel überall.

Die FAZ am Sonntag schreibt – natürlich – umfassend über die Eurokrise, das deutsche Hilfspaket und die Rolle von Josef Ackermann. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank hatte in einem Fernsehgespräch gesagt, er glaube nicht, dass Griechenland die Schulden je zurückzahlen könne. Und Frau Merkel soll darüber gar nicht erfreut gewesen sein.


Sonntag: Wenn Schüler Lehrer auf Facebook fertig machen, warum der stellvertretende Chefredaktor nicht auf Facebook ist und – wieder – weitere Scoops

Wir hatten’s ein paar Mal geschrieben und treten nun gerne den Beweis an: Die eher kleine Redaktion des Sonntag schafft es jedes Wochenende, eine ganze Reihe von Scoops zu publizieren. Für einmal seien diese hier aufgeführt – es handelt sich bei den folgenden Texten um den Sonntag-Newsletter.

Staatsanwalt begründet Sonderbewilligung für Carl Hirschmann

ZÜRICH. Für 500 000 Franken genehmigte Staatsanwalt Daniel Kloiber dem wegen meherer Delikte angeklagten Clubbesitzer Carl Hirschmann einen Ausland-Trip nach Frankreich, wie der „Sonntag“ enthüllte. …

Ehrenmord von Höngg: Stunden vor der Tat war die Vormundschaftsbehörde im Haus

ZÜRICH. Nur wenige Stunden, bevor Scheragha R. seine Tochter mit einer Axt erschlug, waren Vertreter der Vormundschaftsbehörden bei dem Pakistaner zu Hause…

Berner Kantonspolizei geht mit iPhone auf Verbrecherjagd

BERN. Das hat es bisher noch nicht gegeben: Als schweizweit erstes Korps geht die Kantonspolizei Bern mit iPhones auf Verbrecherjagd, wie die Zeitung „Sonntag“ berichtet…

Facebook-Hetze: Bildungsdirektoren gehen mit harten Massnahmen gegen Schüler vor – EDK-Präsidentin fordert „klare Regeln“BADEN. Mit geklauten Fotos, gefälschten Profilen und Diffamierungen stellen Schüler missliebige Lehrer an den Facebook-Pranger. Jetzt reagieren Bildungsdirektoren und Schulleiter, wie die Zeitung „Sonntag“ berichtet…

Wladimir Putin prüft Massnahmen gegen die Schweiz ++ Beatrice Tschanz vermittelt

BERN/MOSKAU. Zwischen der Schweiz und  Russland braut sich ein Gewitter zusammen. Der Grund: Die Schweiz will den russischen Investor Viktor Vekselberg mit 40 Millionen Franken büssen – wegen angeblicher Ungereimtheiten bei dessen Einstieg bei OC Oerlikon. Jetzt aber hilft der mächtigste Russe, Regierungschef Wladimir Putin, dem Unternehmer Vekselberg…

Von 220 auf 50: Massive Reduktion der Schweizer KFOR-Truppen im Kosovo geplant

Baden. Zurzeit sind die Schweizer KFOR-Truppen im Kosovo wegen angeblicher Sauf- und Bordellaffären in den Schlagzeilen, doch politisch läuft bereits die Planung eines grossen Truppen-Abzugs…

Bundesrat Merz liest den „Blick“ nicht mehr – und bleibt aus Trotz bis Ende der Legislatur

BERN. Finanzminister Hans-Rudolf Merz schützt sich vor Kritik, indem er etwa den «Blick» nicht mehr liest…

Bundesrat Maurer heuert teure Berater an: Iwan Rickenbacher und Peter Weigelt

BERN. SVP-Verteidigungsminister Ueli Maurer hat temporär gleich zwei externe Kommunikationsprofis angeheuert. Dies berichtet die Zeitung „Sonntag“. Erstens den Politexperten und ehemaligen CVP-Generalsekretär Iwan Rickenbacher, der Verwaltungsrat der Tamedia ist. Und zweitens den Ex-FDP-Nationalrat Peter Weigelt, Verwaltungsrat der Mediapolis AG für Wirtschafts- und Kommunikationsberatung.

Schweizer Bischöfe für ein Burka-Verbot

BADEN. Die Arbeitsgruppe «Islam» der Schweizer Bischofskonferenz stellt sich in der Debatte um ein Burka-Verbot hinter Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf.

Mehr Fälle von Antisemitismus

ZÜRICH. Die Zahl der antisemitischen Vorfälle hat in der deutschen und italienischen Schweiz im vergangenen Jahr zugenommen…

Heime für Jugendliche sind überfüllt

BERN. Sozialdienste und Jugendanwaltschaften tun sich zunehmend schwer, Heimplätze für Jugendliche zu finden…

Alte und Reiche glauben: Kriminalität nimmt zu

BADEN. Die Schweizerinnen und Schweizer fühlen sich durch die Kriminalität zunehmend bedroht.

Martin Bäumle kritisiert Christophe Darbellay als „unsensibel, ungeschickt und unanständig“

BERN. Die Grünliberalen waren trotz Fraktionspartnerschaft mit der CVP nicht an die Geheimgespräche von FDP, CVP und BDP über eine Mitte-Allianz eingeladen, die CVP-Präsident Christophe Darbellay initiiert hat. „Ich halte das Vorgehen von Darbellay für unsensibel, ungeschickt und unanständig“, sagt GLP-Chef Martin Bäumle in einem Interview mit der Zeitung „Sonntag“.

Einkaufstourimus: Migros fürchtet sich vor tiefem Euro

GOSSAU. 1.50: Dieser Euro-Kurs gilt als magischer Wert für den Einkaufstourismus. Fällt der Euro-Wechselkurs darunter, rennen die Schweizer über die Grenze, um ihre Einkäufe zu besorgen. «Über kurz oder lang werden wir dies zu spüren bekommen», sagt Friedrich Kugler von der Migros Ostschweiz gegenüber der Zeitung „Sonntag“…

Joe Ackermanns Tochter dreht Filme

LUDWIGSBURG D. Ihr Papi gehört zu den mächtigsten Bankern der Welt, doch Catherine Ackermann (26) verdient erfolgreich ihr eigenes Geld: als Filmemacherin, wie die Zeitung „Sonntag“ berichtet…


NZZ am Sonntag: Mit der Euro-Skepsis recht behalten und Thailand schafft es nicht auf Seite 1

Die NZZ am Sonntag hatte früh und vor allen anderen begonnen, vor einer Euro-Krise zu warnen und setzt nun die eurokritische Berichterstattung fort. Dann publiziert sie unter dem Titel „Die Axt der Ehre“ eine Reportage zum Tötungsdelikt in Höngg. Und der drohende Bürgerkrieg in Thailand schafft es bei der NZZ am Sonntag nicht auf Seite 1.